Mein Baby will nicht ins Reisebett! Was kann ich tun?

Hin und wieder kann es vorkommen, dass dein kleines Mäuschen nicht ins Reisebett will. Das ist erst einmal nicht schlimm. Da lässt sich in der Regel etwas machen. 🙂

Mit etwas Geduld und den nachfolgenden 3 einfachen Tipps, kannst du dein Kind davon überzeugen, dass das Reisebett nichts Schlimmes ist.

Wenn dein Baby partout nicht ins Reisebett möchte …

… ist das erst einmal nicht schlimm. Die Ursache liegt in den meisten Fällen darin begründet, dass sie Angst haben. Sei deinem Baby also nicht böse und schimpfe es nicht.

Viel mehr erreichst du hier mit Geduld, gutem Zureden und den nachfolgenden 3 einfachen Tipps und Versuchen, deinem Baby die Angst vor dem kleinen Bettchen zu nehmen.

3 einfache Tipps

Versuche mit den 3 nachfolgenden Tipps, deinem Baby das Reisebett „schmackhaft“ zu machen:

  1. Reisebett mit etwas Positivem verbinden
    Da es meistens Angst ist, was Babies am Schlafen im Reisebett hindert, versuche das Bett mit etwas Positivem zu verbinden. So könntest du bspw. dein Baby tagsüber kurz ins Bettchen setzten und ihm etwas abgepumpte Milch geben. Oder ihr tollt einfach etwas rum und spielt mit dem Lielingsspielzeug im Reisbett.
  2. In einem anderen Zimmer probieren
    Hilfreich könnte auch sein, dass Reisebett vorübergehend in einem anderen Zimmer aufzustellen und es dort noch einmal probieren. So bekommt dein Kindchen andere Eindrücke und es könnte funktionieren.
  3. Das Mäuschen schlafend ins Reisebett bringen
    Ein Versuch Wert ist auch, dein Baby schlafend ins Reisebett zu bringen. Lass es also ruhig bei dir im Bett oder auf der Couch einschlafen und leg es anschießend sanft in das Reisebett. Bleibe bei ihm. Stelle das Reisebett so auf, dass es unmittelbar neben deinem Bett steht und ihr zwei immer Sichtkontakt habt.

In der Regel ist das Bett nicht der Hauptgrund, ob dein Baby ruhig schläft. Vielmehr zählt für dein Kind, dass Mama und Papa einfach nur da sind.

Fazit

Der häufigste Grund, weshalb Babies nicht ins Reisebett wollen, ist Angst. Diese Angst kannst du deinem Kind versuchen zu nehmen, indem du ihm spielerisch zeigst, dass es nichts Schlimmes ist und es mit etwas Positivem verknüpfst. Sei geduldig mit deinem kleinen Spatz. Er wird es dir später in vielerlei Hinsicht danken und zurückgeben. 🙂